In der Frage-Rubrik werden in den einzelnen Beiträgen Antworten zu häufig gestellten Fragen zum Laufrad gegeben. Sie betreffen Nutzung, Informationen zum idealen Design, zum Spielerlebnis sowie zu den wichtigsten Eigenschaften guter Laufräder.
Sowohl Dreiräder als auch Laufräder markieren seit Generationen für viele Kleinkinder geliebte Begleiter in den ganz jungen Lebensjahren. Sie zählen zu den ersten mobilen Spielerfahrungen, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch wichtige Lernprozesse einleiten.
Doch die kleinen Flitzer stehen auf dem großen Kinderspielzeugmarkt mitunter in Konkurrenz zueinander, obwohl sie einen ganz eigenen Anspruch und typische Merkmale aufweisen.
Was ist besser – Dreirad oder Laufrad? Dieser von vielen Eltern gestellten Frage geht der Artikel auf den Grund, er vermittelt Basiswissen, skizziert die Eigenheiten und gibt praktische Tipps.
Rein intuitiv würde man sagen, dass der Erwerb eines Laufrads schnell geht und kein Problem darstellt. Laufrad ist Laufrad – oder nicht?
Doch nicht wenige Erwachsene staunen bei der Beschäftigung mit den Auswahlmöglichkeiten nicht schlecht, denn der Markt zeigt sich vielfältig – diverse unterschiedliche Konstruktionen buhlen um die Gunst der Eltern.
Daher ist es durchaus hilfreich, relevante Kriterien im Hinterkopf zu haben, anhand derer sich die Modelle unterscheiden lassen.
Was für Arten von Laufrädern gibt es eigentlich? – dieser Artikel vermittelt einen Überblick für Eltern, Erziehungsberechtigte und Pädagogen; die dargestellten Unterscheidungen helfen dabei, die beste und vor allem individuell richtige Auswahl für die Kinder zu treffen.
Vom Arbeitsausschuß Kinderspiel + Spielzeug ausgezeichnet
Dieser Slogan befindet auf dem spiel gut Siegel und stellt eine Empfehlung für besonders lohnenswerte Kinderprodukte dar.
Doch was ist das eigentlich genau, welcher Nutzen für Eltern und möglicher Käufer steckt dahinter? So lautet eine oft gestellte Frage, die auch im Bereich Laufrad Sinn macht.
Im Folgenden wird skizziert, welche Bedeutung die spiel gut Prämierung hat, wie sie zustande kommt und welche Geschichte dahinter steckt.
Kinder bewegen sich gerne und entwickeln ihre motorischen und kognitiven Fähigkeiten in täglichen Erfahrungen – in Interaktionen mit dem sozialen Umfeld und mit ihrer Umgebung.
Passendes Spielgerät, was diese Bewegungsfreude spielerisch nutzt, ist reichlich vorhanden. Das Laufrad, Dreiräder, Lauflernwagen, das Bobbycar, Laufdreiräder, Rutscher oder Scooter für Kinder, all diese Gattungen verbinden Spielspaß und kindliche Bewegungsfreude.
Was macht in diesem weiten Feld also ein Laufrad aus – was ist das Besondere daran?
Im Folgenden werden die wichtigsten Merkmale skizziert und Eigenheiten beschrieben.
Ein Laufrad wird in Normalfall für Kleinkinder und Kinder angeschafft, für diese Zielgruppe ist ein großes Sortiment am Markt erhältlich.
Dennoch wird die Frage, ob es ebenfalls ein Laufrad für Erwachsene gibt, recht häufig gestellt.
Die Antwort ist ja – allerdings sind die Auswahlmöglichkeiten insgesamt nicht so groß wie bei den vielen Kinderlaufrädern. Zudem fällt der Nutzungszweck spezieller aus.
Einige der im Artikel vorgestellten Produkte machen das Handling sehr leicht. Sie wenden sich an Erwachsene mit motorischen Einschränkungen, die sich erst langsam wieder an Mobilität gewöhnen wollen. Andere betonen den Freizeitaspekt und punkten im Bereich der Erlebnisorientierung.
Irgendwann kommt in fast jedem jungen Leben der besondere Zeitpunkt: Das Fahrradfahren steht an und will gelernt werden. Meist wartet der erste richtige Drahtesel schon auf seinen jungen Besitzer. Ein richtiger Entwicklungssprung, der zu den prägenden Erlebnissen der Kindheit zählt.
Doch wann ist das richtige Alter für ein Rad, was hilft den Kleinen beim Umgang mit ihrem Fahrrad, was unterstützt sie beim Lernprozess?
Der folgende Artikel zum Erlernen des Radfahrens gibt Tipps, Hinweise und vermittelt einige Ideen, wie vor der Anschaffung eines Rades schon wertvolle Erfahrungen gesammelt werden können.
Laufräder existieren in vielen Varianten: Neben Größe, Bereifung, allgemeinem Design, Materialqualität und Anpassbarkeit unterscheiden sie sich in Hinblick darauf, ob eine Handbremse verbaut ist oder nicht.
Wer sich zum ersten Mal mal mit dem Thema Bremse am Laufrad beschäftigt, zeigt sich oft verunsichert darüber, wie wichtig eine Handbremse ist oder ob darauf verzichtet werden kann.
Die folgenden Abschnitte thematisieren die Einsatzmöglichkeiten der Laufradbremse, die physischen Voraussetzungen der Kinder und allgemeine Gedanken zur Sicherheit des Laufrads.
Es wird dabei keine Pauschalempfehlung für oder wider eine Laufradbremse ausgesprochen, sondern geschaut, unter welchen Bedingungen die zusätzliche Bremse Sinn macht und wann sie den Kindern nutzt.
Ist eine Lenkereinschlagsbegrenzung bei einem Laufrad wichtig, hinderlich oder sogar ein Problem?
Nur wenige Eigenschaften der Laufräder haben so viele Diskussionen nach sich gezogen wie die Lenkereinschlagsbegrenzung. Sie wird bis zum heutigen Tage aus allen Blickwinkeln betrachtet, Vorteile und Nachteile halten sich dabei die Waage.
Selbst die intensive Recherche ergibt ein geteiltes Bild: Während einige Eltern eine Begrenzung des Lenkers als risikoreich ablehnen, berichten andere Familien von guten Erfahrungen bei ihren Kindern.
Somit ist jeder – nach dem Abwägen der Argumente – selbst gefordert, eine Entscheidung zu treffen, ob man ein Modell mit Lenkereinschlagsbegrenzung bevorzugt oder ob das anzuschaffende Laufrad auf keinen Fall damit ausgestattet sein soll.
Der folgende Artikel nennt die wichtigsten Pro-Argumente und Kontra-Argumente.
Die Frage nach der richtigen Bereifung für ein Laufrad wird häufig gestellt. Sie betrifft zunächst die optimale Größe und damit die Entscheidung für 10 oder 12 Zoll Reifen.
Ein Zoll umfasst ungefähr. 2,5 cm und ist ein Maß für den Reifendurchmesser.
Dazu tritt die Auswahl des besten Materials, es konkurrieren feste Kunststoffräder mit Luftreifen.
Beide Gattungen weisen Vor-und Nachteile auf. Sie werden im Folgenden, ebenso wie die Hilfen zur richtigen Reifengröße, kurz skizziert.
Für Kinderlaufräder existieren verschiedene Extras, Ergänzungen oder Features, die das vorhandene Design des Laufrads und dessen Funktionsumfang erweitern.
Dieses Zubehör wird im Folgenden besprochen.
Nicht jede Idee oder Erweiterung macht 100% Sinn, andere hingegen stammen direkt aus der Kinderspielwelt und verbessern den Umgang mit dem Laufrad sowie die Sicherheit der Kinder.
Der Artikel nennt den Nutzen und diskutiert die Notwendigkeit, ob zusätzliche Anschaffungen einen Mehrwert bieten und Sinn machen.
Was kostet ein Laufrad? Diese Frage spielt besonders bei einer engen familiären Finanzsituation in die Überlegungen hinein, wenn eine Laufrad-Anschaffung geplant ist oder diskutiert wird.
Das Preisspektrum erstreckt bei den meisten neuen Modellen zwischen 20-120 Euro. Besonders hochwertige Exemplare mit tollen Extras können teurer ausfallen, der Großteil der Laufräder bewegt insgesamt sich im Bereich von 60-90 Euro.
So unterschiedlich der Preis, so unterschiedlich die Qualität und die Eigenschaften. Dennoch lässt sich bei dem Kauf eines Laufrads mit Geschick etwas Geld sparen.
Das Zweirad geht auf Karl Drais zurück, er gilt als Urvater moderner Räder.
Seinen Namen trug das erste Modell: Die „Draisine“, und die war nichts anderes als ein Laufrad. Sie feierte 1817 auf einer der wenigen guten Straßen ihre Premiere. Genau wie die heute selbstverständlichen und nützlichen Laufräder für Kleinkinder wiesen diese Ur-Räder keine Pedale auf, der Fahrer musste sich mit eigener Kraft vom Boden abstoßen.
Beim Material dominierte Holz – Gestell, der Lenker sowie die Reifen des ersten Modells bestanden aus dem natürlichem Rohstoff.
Für sein Zweirad erhielt Drais am 12. Januar 1818 ein Großherzogliches Privileg, welches mit einem heutigen Patent vergleichbar ist. Die Jungfernfahrt mit dem, Synonym zur Draisine, sogenannten Veloziped verleief seinerzeit von Mannheim nach Schwetzingen.
Anschließend ging die Entwicklung zügig weiter, bereits 12 Monate später existierten Laufräder mit verstellbarem Sattel, Sattelzug und sogar mit einem Gepäckträger.
Wer seinen Kindern vor dem ersten Fahrrad nicht nur Spiel- und Bewegungsspaß vermitteln, sondern sie vorher sinnvoll auf das spätere Fahrradfahren vorbereiten will, steht oft vor der Materialfrage:
Soll es ein Holzlaufrad oder ein Exemplar aus Metall sein?
Neben ästhetischen Argumenten werden viele Vor- und Nachteile in der Diskussion um das beste Laufrad-Material immer wieder genannt.
Beide Typen des Laufrads werden im Folgenden dargestellt; Ziel ist eine faire Perspektive. Dies gilt sowohl für Räder, die aus Holz gefertigt worden sind, als auch in Hinblick auf Exemplare, welche auf den Werkstoff Metall/Aluminium setzen.
Man sollte in diesem Zuge zudem nicht außer Acht lassen, dass die Bedürfnisse und die Physiologie des Kindes relevante Faktoren sind, nicht ausschließlich die Diskussionen und Wünsche der Erwachsenen.
Allerdings ist auch zu bedenken, dass der rege Meinungsaustausch von aufmerksamen Eltern natürlich Inhalte bietet, die über den Erfahrungshorizont ganz junger Menschen hinausgehen.
Während die Entscheidung für ein Laufrad angesichts seines Nutzen und der großen Beliebtheit bei Kindern oft positiv ausfällt, stellt sich den Eltern genau so häufig die Frage, ab wann ein Laufrad sinnvoll ist.
Schließlich will man seine Kinder nicht überfordern oder ihnen etwas zum spielen geben, mit dem sie noch nichts anfangen können.
Zu früh oder zu spät, das sind die Zeiträume, die ausgeschlossen werden sollten.
Um die Antwort auf die einfache Frage „ab wann ist ein Laufrad für Kinder geeignet“ geht es in diesem Artikel.