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Wichtige Begriffe und Definitionen zum Thema Laufrad. Vieles an den kleinen Kinderrädern ist sofort klar, doch immer wieder stolpern Erwachsene über neue oder ungewohnte Eigenschaften und Features. Artikel, die Eltern Klarheit bringen, indem sie relevante Begriffe verdeutlichen und im Anwendungszweck definieren.

Stuntscooter – Tipps, Bestseller und typische Merkmale

Abbildung: Stuntscooter
Die Idee aus Übersee hat sich in Europa mittlerweile fest etabliert: Mit einem Stuntscooter vollführen junge Menschen und aktive Erwachsene tolle Kunststücke

Temporeiche Tricks, Athletik, Geschick und spektakuläre Moves kennzeichnen die Handhabung eines sogenannten Stuntscooters – alternativ oftmals getrennt Stunt Scooter geschrieben.

Dessen Stellenwert konkurriert derzeit durchaus mit beliebten und seit Jahren bewährten Freizeitartikeln wie beispielsweise den Skateboards.

Sowohl versierten und „geskillten“ Nutzern als auch Anfängern ermöglicht diese hochmoderne Scootervariante spannende Tricks und Herausforderungen von einfach bis extrem tricky.

Was ist bei der Verwendung eines Scooters für Stunts eigentlich hinsichtlich der aktuellen Angebote zu beachten, was sollte ein gutes Modell können? Diesen Fragen geht der folgende Artikel nach.

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Die spiel gut Auszeichung – was ist das eigentlich?

Vom Arbeitsausschuß Kinderspiel + Spielzeug ausgezeichnet

Dieser Slogan befindet auf dem spiel gut Siegel und stellt eine Empfehlung für besonders lohnenswerte Kinderprodukte dar.

Doch was ist das eigentlich genau, welcher Nutzen für Eltern und möglicher Käufer steckt dahinter? So lautet eine oft gestellte Frage, die auch im Bereich Laufrad Sinn macht.

Im Folgenden wird skizziert, welche Bedeutung die spiel gut Prämierung hat, wie sie zustande kommt und welche Geschichte dahinter steckt.

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Wer hat das Laufrad erfunden?

Das Zweirad geht auf Karl Drais zurück, er gilt als Urvater moderner Räder.

Seinen Namen trug das erste Modell: Die „Draisine“, und die war nichts anderes als ein Laufrad. Sie feierte 1817 auf einer der wenigen guten Straßen ihre Premiere. Genau wie die heute selbstverständlichen und nützlichen Laufräder für Kleinkinder wiesen diese Ur-Räder keine Pedale auf, der Fahrer musste sich mit eigener Kraft vom Boden abstoßen.

Beim Material dominierte Holz – Gestell, der Lenker sowie die Reifen des ersten Modells bestanden aus dem natürlichem Rohstoff.

Für sein Zweirad erhielt Drais am 12. Januar 1818 ein Großherzogliches Privileg, welches mit einem heutigen Patent vergleichbar ist. Die Jungfernfahrt mit dem, Synonym zur Draisine, sogenannten Veloziped verleief seinerzeit von Mannheim nach Schwetzingen.

Anschließend ging die Entwicklung zügig weiter, bereits 12 Monate später existierten Laufräder mit verstellbarem Sattel, Sattelzug und sogar mit einem Gepäckträger.

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