Die meisten Laufräder wenden sich an Kinder ab 24 Monaten. Dennoch bieten einige Hersteller Modelle an, die sich an jüngere Kinder ab einem Jahr wenden und in Hinblick auf die Konstruktion auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Laufräder für Kinder ab 12 Monaten in der Diskussion. Dazu kommen Hinweise, welche Besonderheiten bei Einjährigen Babys und Kleinkindern beachtet werden sollten.
Ein Laufrad mit drei Rädern ist auf dem Rädermarkt für Kleinkinder eher selten zu finden und auch das Design des Wishbone Bikes* mutet innovativ und auffällig an.
Hinter dem ungewöhnlichen Äußeren steckt eine klare Intention von Wishbone: Man will bereits sehr jungen Kindern ab 12 Monaten ein Laufrad nahe bringen und bietet ihnen mit diesem Modell ein kippsicheres, stabiles und im Zuge der Entwicklung sehr anpassbares Gefährt.
Was kann das ungewöhnliche Dreirad-Laufrad mit dem umweltbewussten und nachhaltigen Anspruch? Rechtfertigt es seinen ambitionierten Preis? Details in der folgenden Produktanalyse.
Kokua vermittelt bei den hochwertigen Metalllaufrädern der bekannten LIKEaBike-Laufrad-Serie ein auffälliges, cooles und „stylisches“ Design, nicht wenige Eltern werden im Alltag von Bekannten oder sogar fremden Menschen darauf angesprochen.
Holzlaufräder sind ebenfalls Teil der LIKEaBike-Reihe. Sie bündeln eine ansprechende Optik mit den Vorteilen eines klassischen Holzlaufrads.
Das Modell LIKEaBIKE Mini in rot eignet sich sehr früh: Sobald das Kind ein paar Schritte laufen kann, sorgt die anpassbsre Höhe dafür, dass es das Laufrad verwenden und somit davon profitieren kann.
Bereits ab etwa 18 Monaten besteigt der Nachwuchs das Rad. Was dabei zu bedenken ist und wie sich das Laufrad auf die kleinen Kinder einstellt, vermittelt der folgenden Testbericht.
Das Laufrad Run Boy von Kettler schließt eine Lücke: Wenn die Kinder einfach noch zu klein für gängige 10 Zoll Räder, dem Rutsch- und Krabbelalter aber bereits entwachsen sind, dann respektiert dieses 8 Zoll Angebot ihre kleinen Körpermaße.
Es macht für junge Kinder ab 18 Monaten das normale Spiel mit dem Laufrad möglich und bietet dazu nützliche Merkmale wie einen niedrigen Schwerpunkt und oder einen ergonomischen Sattel.
Auf die häufig gestellte Frage, ob es Laufräder für sehr junge Kinder auch unter zwei Jahren gibt, antwortet der Hersteller Puky mit seinem Kleinkind-Laufrad My first Puky*
Dessen Design weicht dadurch deutlich von dem gewohnten Aufbau eines Laufrads ab und widmet sich den Ansprüchen sehr junger Kinder.
Das ungewöhnliche Modell, welches die Eigenheiten eines Rutschfahrzeugs mit denen eines Laufrads für Kleinkinder bündelt, im Detail.
Details: My first Puky
Die Zielgruppe der ganz kleinen Kinder zeigt sich deutlich in der Konstruktion von My first Puky: Vier Räder und ein Sicherheitslenkergriff verleihen den ersten Ausflügen Halt und Stabilität, das Austarieren des Gleichgewichts wird – in Vergleich zu den normalen Zweirad-Laufrädern – deutlich vereinfacht.
Vier Räder und der ergonomisch geformte Sitz fordern einfach ein geringeres Maß an Balance ein, als jene Laufräder, die ab einem Alter von ca. zwei Jahren gedacht sind. My first Puky gilt deswegen als farbenfrohes Einstiegslaufrad vor dem Laufrad.
Die Koordination der Lenk- und Beinbewegungen fällt Kindern durch die vier Räder leichter, das oft als „pfiffig“ beschriebene Design lädt zum Laufen ein, es spielt seine Stärke in der Gewöhnung an ein Laufrad aus.
Die Idee hinter einem Laufdreirad ist ganz pragmatisch: Drei Räder verleihen der Vereinigung von Dreirad und Laufrad eine möglichst große Kippsicherheit, somit kann das „Startalter“ recht niedrig angesetzt werden.
Geuther bietet mit seinem Laufrad 2 in1 Bike* Kindern nach Vollendung des ersten Lebensjahres Sicherheit und Stabilität, der Hersteller ermöglicht somit sehr frühe Erfahrungen mit einem Laufdreirad.
Was sind die Stärken, was die Probleme bei dem Laufdreirad mit den drei Rädern? Die folgende Analyse des Laufdreirads soll bei der Einschätzung und dem sinnvollen Einsatz des Modells helfen.
Puky bietet mit seinem Laufrad Pukylino in „lovely pink“ * kleinen Kindern nach Vollendung des ersten Lebensjahres eine frühe Möglichkeit, mit einem Laufrad zu spielen.
Durch die vier Räder entfällt die Möglichkeit des schnellen Wegkippens, das Design des pinken Modells bündelt daher Charakteristika von Laufrad, Rutschfahrzeug und einem Spielzeug mit mehreren Rädern.
Gelten normale Laufräder als gute Übung für das spätere Fahrradfahren, so stellt dieses Vierrad-Laufrad eine Vorstufe vor dem Laufrad dar und führt die Kleinen durchdacht an die Räder heran.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Kauf, wie lange macht dieses spezielle Modell Sinn? – Die Details im Test.
Auffälligstes Merkmal ist zunächst die lange Nutzungsdauer: Das Spielzeug ist zwischen dem 1. und 5. Lebensjahr geeignet.
Das ist vergleichsweise ungewöhnlich, denn durch die rasante Entwicklung in Hinblick auf Körper und Geist verändern sich die Kleinen in dieser Zeitetappe bekanntlich deutlich, sodass viele mobile Kinderprodukte ihre Eignung nach einer gewissen verlieren können.
Als Antwort darauf bietet dieses Gerät eine flexible 3in1-Lösung. Es startet als Sitzscooter bzw Sitzroller und lässt sich später, nach einfachen Umbauten, als Kickboard verwenden.